Politik


Gemeinderat Heimberg - Vorsteher Ressort Bildung

Ab dem 1. Januar 2021 beginnt meine zweite Amtszeit als Gemeinderat in Heimberg. Nun gilt es Nägel mit Köpfen zu machen, wie es so schön heisst. Für mich bei meiner Tätigkeit wichtig, dass nicht auf den Köpfen, sondern mit den Köpfen der Betroffenen gearbeitet und entwickelt wird. Gemeinsam multiplizieren wir die Denkleistung und die Tragfähigkeit zu treffender Entscheide. Heimberg hat Potential, machen wir etwas daraus!


Grüne holen Gemeinderatssitz am So 25. Oktober 2020 zurück

Mit viel Freude konnten wir Ende Oktober die Rückkehr in den Gemeinderat von Heimberg feiern. Auf die Herausforderungen als Vorsteher des Ressorts Bildung freue ich mich sehr, ebenso wie auf die Zusammenarbeit mit allen, denen die Bildung und Ausbildung der jungen Heimbergerinnen und Heimberger am Herzen liegt.

Gemeinderatswahlen in Heimberg Ende Oktober 2020

 

Die Grünen Heimberg haben wieder eine vielfältige Auswahl an guten Kandidatinnen und Kandidaten gefunden. Ich bin stolz auf alle, die zu diesem vielversprechenden Mix beigetragen haben und freue mich, als Spitzenkandidat dieser Gruppe, für die kommenden Gemeinderatswahlen kandidieren zu dürfen. Allez les Verts!

 


Grossratswahlen vom 25. März 2018

Kantonale Wahlen zum zweiten

 

Als Vertreter der Grünen, der Gemeinde Heimberg und der Region werde ich an den GR-Wahlen im März 2018 erneut antreten. Meine beruflichen und privaten Tätigkeiten sind dabei eine wichtige Ressource aber auch ein Jungbrunnen.

 

 

Schwerpunktthemen sind für mich die Bildung, die Energiepolitik, die Sicherheit, die Raumplanung und der Sport.

 

Bildung

Als Lehrer kenne ich die Bedürfnisse und Anforderungen. Politische Entscheide trage ich an der Basis aktiv mit.

 

Energiepolitik

In meiner Freizeit setze ich mich für die Energiewende ein. Im privaten Umfeld bin ich bemüht meinen Fussabdruck zu optimieren.

 

Sicherheit

Als ehemaliger Vorsteher des Ressorts Sicherheit habe ich wichtige Erfahrungen gesammelt. In meiner politischen Arbeit bemühe ich mich Ressourcen schonend und sinnvoll zu koordinieren und einzusetzen. 

 

Raumplanung

In meiner Wohngemeinde setze ich mich aktiv für den Erhalt wertvoller Fruchtfolgeflächen ein. Die Grünen Heimberg nehmen konstruktiv an der Ortsplanungsrevision teil.

 

Sport

Der Sport bietet vielfältige Möglichkeiten. Nebst der Gesundheitsförderung, den sozialen Kontakten und Erfahrungen ist er auch ein hervorragendes Mittel zur Integration. Vereine leisten hierbei grossartige und unbezahlbare Arbeit. Trotzdem braucht es hierzu geeignete Mittel und Infrastrukturen aber auch Kreativität und Flexibilität. Das Wichtigste bleibt für mich die Leidenschaft aller Beteiligten.

 

Es freut mich, wenn ich hierbei motivieren kann und Unterstützung erfahre.

 

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Gemeinderat in Heimberg Januar 2013 bis Dezember 2016

Die vier Jahre als Vorsteher des Ressorts Sicherheit boten mir einen gewinnbringenden Einblick in die Tätigkeit eines Mitglieds der Exekutive und in die Arbeit der Verwaltung. In meiner Arbeit in verschiedenen Kommissionen konnte ich konstruktiv mitwirken, zum Beispiel innerhalb der Zivilschutzorganisation Zulg und der Feuerwehr Heimberg.

 

Als Fussballer kann ich mich gut in ein Team integrieren und bin gewohnt Verantwortung für das Team zu übernehmen. 

Als nicht immer wertgeschätztes Mitglied einer politischen Minderheit waren die vier Jahre trotzdem ein Herausforderung. Dabei habe ich mich gelegentlich daran erinnert, dass Probleme anzeigen, wo etwas wachsen will. Deshalb ist GRÜN wohl die Farbe der Hoffnung.


Erstmalige Kandidatur an

den Grossratswahlen 2014

 

Um die Gemeinde Heimberg zu vertreten, habe ich 2014 erstmals an den Grossrats-Wahlen im Kanton Bern teilgenommen. Nebst diversen Medienauftritten habe ich die Gespräche auf der Gasse mit den Wählern sehr geschätzt.


Jugend mit Wirkung Heimberg

 

Als erwachsenes Mitglied des Organisationskommitees konnte ich mehrere Jahre aktiv am Erfolg dieser Idee mithelfen. Unter der kompetenten und verständnisvollen Leitung des Jugendarbeiters Pierre Metzker und dank der Unterstützung von motivierten und engagierten Jugendlichen und Erwachsenen wurden einige spannende Projekte entwickelt und umgesetzt.

 

 

Ein spannender Vorschlag für ein "polysportiv nutzbares Kunstrasenfeld" wurde seitens der Gemeinde in die Kategorie "Lobby für den FC" abgetan. Hierbei verkennt man leider die Vielschichtigkeit und den Nutzen ganz allgemein. Schade, dass die Arbeit der Jugendlichen und der Helfer nicht gewürdigt wurde. Das Projekt liegt mittlerweile in einer Schublade und spielt in den strategischen Überlegungen der Gemeinde keine Rolle mehr.

 

Das Konzept Jugendrat wurde in spannenden Sitzungen entwickelt. Dank der Unterstützung von Jonas Hirschi konnten spannende Kontakte geknüpft werden. Heute ist der Jugendrat in Heimberg etabliert. Persönlich freut mich der Dank, den ich von mitwirkenden Jugendlichen erhalten habe ganz besonders: "Ohne dich gäbe es heute keinen Jugendrat in Heimberg."

Politischer Bürger

Grüne Heimberg

Als Lehrer im Dorf mit einer ökologischen Grundhaltung und Lebensweise wurde ich eines Tages im Zug von Linda Straubhaar angefragt, ob ich nicht Interesse hätte bei den Gemeinderatswahlen im Herbst 2012 auf der Liste der Grünen zu kandidieren. Als regelmässiger Teilnehmer an den Gemeindeversammlungen habe ich mich immer schon zu vorliegenden Themen geäussert, deshalb konnte ich mir das sehr wohl vorstellen. Nach kurzer Bedenkzeit habe ich mich an einer Parteiversammlung eingefunden und mich kurz darauf entschlossen als parteiloser Kandidat anzutreten. Mir wurde die Kandidaten-Nummer 201 zugewiesen. Am 28. Oktober 2012, meinem 49. Geburtstag, wurde ich schliesslich erstmals in den Gemeinderat gewählt.

Da die Werte der Grünen mich überzeugen, habe ich mich nach der Wahl entschieden der Partei definitiv beizutreten.


Tierschutz als Schlüsselerlebnis

 

Anfangs der 80er-Jahre wurde ich als Tierfreund und Tierschützer durch die Unterschriftensammlung zur Eidgenössischen Volksinitiative "für die Ab-schaffung der Vivisektion" politisiert. In der Folge habe ich mich dem Verein für Tierrechte Bern angeschlossen und mich aktiv am Abstim-mungskampf beteiligt.

 

In diesem Zusammenhang habe ich mich zudem intensiv mit der Haltung und dem Transport von Nutztieren auseinandergesetzt. In dieser Zeit bin ich dem Werk von Albert Schweitzer begegnet. Folgende Weisheit von ihm hat meine Werthaltung gegenüber meiner Umwelt wesentlich beeinflusst:

 

"Ich bin ein Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."

 

Kontakte zu anderen Tierschützern und Vegetariern haben mich schliesslich dazu bewogen ganz auf den Konsum von Fleischerzeugnissen zu verzichten. Seit 30 Jahren lebe ich mittlerweile als Lacto-Vegetarier. Da ich kein Tier töten könnte, will ich auch nicht, dass andere das für mich tun.